Zum Reingucken und Schmökern hier ein paar Veröffentlichungen aus den vergangenen Jahren.
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Wie Cytotec in die Medien kam – und warum es Hebammen (auch) aus ganz anderen Gründen beschäftigt
Die lebhafte öffentliche Debatte um Misoprostol zur Geburtseinleitung macht auch einige Hebammen nachdenklich. Müssen wir das Medikament kritischer betrachten?
Hebammenforum 5/2020
Sturzgeburt in der 22. Schwangerschaftswoche
Nicht einmal ein halbes Kilo wiegt ein Kind in der 22. Schwangerschaftswoche – ein Handvoll Leben. So ein winziges Wesen in der Hand zu halten, kann auch erfahrene Retter ins Wanken bringen; erst recht, wenn es unter so dramatischen Umständen auf die Welt kommt wie bei diesem Einsatz.
retten! 1/2019
Die Saatbombe
Beim Vaginal Seeding wird Kaiserschnitt-Kindern die Vaginalflora ihrer Mütter um Mund und Nase geschmiert – das soll spätere Erkrankungen verhindern. Langzeiteffekte der Methode werden jetzt in Studien untersucht.
Hebammenforum 5/2018
Einzelknopfnähte oder fortlaufende Naht? Beide sind gut!
Nach dermatologischen Operationen im Gesicht die Haut mit einzelnen Stichen verschließen – oder lieber fortlaufend nähen? Eine niederländische Studie hat die Ergebnisse 12 Monate nach dem Eingriff verglichen.
Studienzusammenfassung, Aktuelle Dermatologie 5/2018
Arzt in Serie: Medizin im Unterhaltungsfernsehen
„Dr. House“ oder „Der Bergdoktor“ – Arztserien sind äußerst beliebt. Wer sorgt eigentlich dafür, dass die Medizin am Set stimmt? Und wie realistisch müssen die Inhalte sein?
Deutsche Medizinische Wochenschrift 1/2018
Bis auf die Knochen
Gesunde, gut funktionierende Knochen sind das Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels, das ohne das Feintuning durch Hormone kaum gelingen würde.
Hebammenforum 9/2017
Zeichnungen: Julia Gandras
Psychische Erkrankungen: Jede(r) Fünfte bricht die Therapie ab
Therapien können mehr oder weniger wirksam sein – Mindestvoraussetzung für eine Wirkung ist aber, dass sie angewendet werden. Verweigert der Patient die Behandlung oder bricht sie ab, hat die Maßnahme keine Chance. Aber wie oft passiert das eigentlich? Und welche Behandlungsformen sind eher betroffen?
Studienzusammenfassung, Psychotherapie im Dialog 2/2017
Antikörper gegen Yersinien-Antigene in der Darmschleimhaut von Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen
Für alle, die wissenschaftliche Texte mögen: meine Dissertation.
Lübeck 2006
